Tyll Zybura

Sinngetriebener Mensch

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Tyll Zybura, 26.04.2022

Ich will …

Hochschullehre wohltuender gestalten

Meine Lehre an der Uni ist erfolgreich, weil ich eine empathische und wertschätzende Haltung gegenüber Studierenden praktiziere, aus der sich spezifische Kommunikationsweisen und Methoden in Lehre und Betreuung ableiten. Diese Methoden gebe ich in meinen Workshops an Kolleg*innen weiter.

Das Konzept dahinter, Unconditional Teaching, habe ich gemeinsam mit Katharina Pietsch und Jessica Koch ausgearbeitet und in zahlreichen Essays beschrieben.

Menschen dazu ermächtigen,
Veränderungen in ihrem Leben möglich zu machen

Gemeinsam mit Katharina Pietsch biete ich lösungsfokussiertes Lebens-, Arbeits- und Beziehungs-Coaching an. Ich arbeite nach dem Ansatz des Londoner BRIEF Centre for Solution Focused Practice und nehme radikal die Hoffnungen, Stärken und Ressourcen meiner Klient*innen in den Blick, die Veränderungen möglich machen.

Gemeinsam neues Wissen schaffen

Ich lehre schreibintensive literatur- und kulturwissenschaftliche Hochschul-Seminare und arbeite leidenschaftlich gern mit Studierenden an gemeinsamem Erkenntnisgewinn.

Meine wissenschaftlichen Hauptthemen sind kritische Theorie (insbesondere Feminismus und Queer Theory) und Narratologie, Filmtheorie und Populärkulturforschung, Zombie Culture und Biopolitik. Das Forschungsthema meiner Promotion sind literarische Kindheitskonstruktionen.

Kreativität und Inspiration ausleben

Ich habe immer das eine oder andere kreative Projekt nebenbei laufen. Zum Beispiel schreibe ich Drehbücher (zuletzt ein Horrorfilm, eine Thriller-Serie und eine Queer Romance), programmiere Web-Anwendungen, bastle Mixtapes oder praktiziere Kalligraphie.


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